Afrikanische Tees - Info

Kenia


In Kenia wird wie auch in den anderen afrikanischen Anbaugebieten hauptsächlich für den englischen Teebeutelmarkt produziert. Die angebauten Pflanzen entstammen der Thea Assamica Familie, der Tee ist recht kräftig und nicht ganz so herb wie der original Assam. Der Tee wird fast ausschließlich in Fannings und Dust Qualitäten produziert. Glücklicherweise wird am Mount Kenia auf der Plantage Marinyn jedoch auch ab und an sogenannter orthodoxer Tee produziert, also handgeplückte OP-Pfückung und entsprechend weiterverarbeitet. Der Tee ist bei uns als Frühstückstee sehr beliebt, hat er doch bei "ordentlich Dampf in der Tasse" nicht so viel Gerbsäure wie ein vergleichbarer Assam Tee, trotzdem gut mit etwas Milch und evtl. Kandis zu trinken.

Zurück zur Bestellseite

Zurück zum Teebrevier


Tanganyka


Für Tansania (hieß früher Tanganyka) Tee gilt etwa das gleiche was über Kenia Tee gesagt wurde. Tansania Tee ist einer der Hauptbestandteile der sog. englischen Mischungen. Leider sind richtig gute, ausgeprägte Qualitäten selten verfügbar, grundsätzlich gilt, ein starker, dunkler, an Assam erinnernder Tee, gut mit Milch und Kandis zu trinken.

Zurück zur Bestellseite

Zurück zum Teebrevier


Kamerun


Für Kamerun Tee gilt etwa das gleiche was über Kenia Tee gesagt wurde. Als englische Mischung evtl. mit Ceylon Tee und Darjeeling Tee gemischt kommt auch der Kamerun Tee schön zur Geltung.Leider sind richtig gute, ausgeprägte Qualitäten selten verfügbar, grundsätzlich gilt, ein starker, dunkler, an Assam erinnernder Tee, gut mit Milch und Kandis zu trinken.

Zurück zur Bestellseite

Zurück zum Teebrevier